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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Herschel findet die jüngsten Protosterne Drei der PACS Bright Red Sources (PBRS), die mit dem Weltraumteleskop Herschel gefunden wurden. Dabei dürfte es sich um einige der jüngsten bekannten Protosterne überhaupt handeln. Das Feld ganz links zeigt ein vom Weltraumteleskop Spitzer (bei 24 µm) aufgenommenes Bild, in welchem die beiden oberen Objekte vollständig unsichtbar sind, während das untere sich nicht eindeutig als Protostern identifizieren lässt. Die beiden rechten Felder zeigen Bilder vom Weltraumteleskop Herschel (bei 70 µm) und vom Submillimeterteleskop APEX (bei 350 µm), mit denen nachgewiesen werden konnte, dass es sich in der Tat um einige der jüngsten bekannten Protosterne handelt. Quelle: Bild: A. M. Stutz (MPIA) (idw)
Drei der PACS Bright Red Sources (PBRS), die mit dem Weltraumteleskop Herschel gefunden wurden. Dabei dürfte es sich um einige der jüngsten bekannten Protosterne überhaupt handeln. Das Feld ganz links zeigt ein vom Weltraumteleskop Spitzer (bei 24 µm) aufgenommenes Bild, in welchem die beiden oberen Objekte vollständig unsichtbar sind, während das untere sich nicht eindeutig als Protostern identifizieren lässt. Die beiden rechten Felder zeigen Bilder vom Weltraumteleskop Herschel (bei 70 µm) und vom Submillimeterteleskop APEX (bei 350 µm), mit denen nachgewiesen werden konnte, dass es sich in der Tat um einige der jüngsten bekannten Protosterne handelt.
Quelle: Bild: A. M. Stutz (MPIA) (idw)

Drei der PACS Bright Red Sources (PBRS), die mit dem Weltraumteleskop Herschel gefunden wurden. Dabei dürfte es sich um einige der jüngsten bekannten Protosterne überhaupt handeln. Das Feld ganz links zeigt ein vom Weltraumteleskop Spitzer (bei 24 µm) aufgenommenes Bild, in welchem die beiden oberen Objekte vollständig unsichtbar sind, während das untere sich nicht eindeutig als Protostern identifizieren lässt. Die beiden rechten Felder zeigen Bilder vom Weltraumteleskop Herschel (bei 70 µm) und vom Submillimeterteleskop APEX (bei 350 µm), mit denen nachgewiesen werden konnte, dass es sich in der Tat um einige der jüngsten bekannten Protosterne handelt. Quelle: Bild: A. M. Stutz (MPIA) (idw)