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Das Klima ist ungehorsam!

Archivmeldung vom 22.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch HB

In den letzten Jahren haben sich Medien und Politiker in Deutschland weitgehend dem Stand­punkt angeschlossen, die Erde würde ständig wärmer, dies sei erwiesen, und der Mensch sei schuld.

„Diese Hypothese wird inzwischen von einer großen Anzahl von Wissenschaftlern in aller Welt nicht mehr geteilt. Und sie steht auch im Widerspruch zum globalen Temperaturrückgang der letzten 10 Jahre“ erklärt dazu Professor Horst Malberg, der ehemalige Direktor des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und heute Wissenschaftlicher Beirat von EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie. Und er fährt fort: „Das Klima macht einfach nicht das, was es soll!“Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen. Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C abgekühlt.

„Diese 0,3 Grad sind ein dramatischer Wert, wenn man bedenkt, daß die tatsächliche Erderwärmung zwischen den Jahren 1850 und 2000 gerade bei 0,6 Grad gelegen hat“ ergänzt dazu der Diplom-Meteorologe und EIKE-Pressesprecher Klaus Puls. Der Gehalt der Luft nimmt zur Zeit pro Jahr um 1,9 ppm zu, d.h. er ist seit 1998 um rund 20 ppm angestiegen. Damit steht der behauptete CO Einfluß im Widerspruch zur aktuellen globalen Tempe­raturentwicklung. „Tatsächlich“ so die EIKE-Forscher, „korrespondiert das gegenwärtige Klima­ver­halten mit der beobachteten Abnahme der Sonnenaktivität. Die Sonne ist inaktiv. Die Fachleute nennen das ‚die Phase der ruhigen Sonne’“.„In den Klimamodellen wird“ so Malberg, „der solare Effekt auf unser Klima unterschätzt und der mögliche Einfluß des Menschen durch CO2 massiv dramatisiert. Ich habe leider den Eindruck, die Politik verlangt geradezu nach solchen tendenziösen Bewertungen“.

EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zu­sammen­schluss einer wachsenden Zahl von Natur- und Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lern, Ingenieuren und Publizisten, die die Behauptung eines „men­schen­gemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründ­bar und daher als „Betrug an der Bevöl­ke­rung“ ansehen. EIKE lehnt folg­lich jeg­liche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirt­schaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten. EIKE ist mit Forschern und maßgeblichen Fachleuten in aller Welt vernetzt und bietet Mitgliedern und Partnern eine Plattform für die Diskussion und Publikation wissenschaftlicher Erkennt­nisse. Darüber hinaus wirkt EIKE an der Aufklärung der Bevölkerung mit und unterstützt die Gründung politischer Initiativen durch die Bereit­stel­lung wis­senschaftlicher Expertise. EIKE wurde im Februar 2007 gegründet und finanziert sich aus freiwilligen Beiträgen seiner Mit­glie­der sowie Spenden. Präsident des Instituts ist der Verleger Dr. Holger Thuss aus Jena.

Quelle: EIKE Institut

 

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