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Deutschlandwetter: Aus kühl wird schwül

Archivmeldung vom 08.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Wieder einmal macht sich Polarluft im ganzen Land breit. Dadurch wird es für Mai sehr frisch, in den Frühstunden herrscht wieder Frostgefahr. Nach Wochenmitte wird es überall wärmer, Regengüsse bleiben aber unsere täglichen Begleiter.

Am Dienstag ziehen im Nordwesten nach kalter Nacht rasch wieder dichte Wolken auf, gegen Abend ist auch etwas Regen möglich. Vom Rheinland bis zur Ostsee ist der Himmel anfangs häufig blau. Später wechseln Sonne und Wolken einander ab. Im Südosten sind die Wolken generell etwas dichter, Schauer bleiben aber die Ausnahme. Mit 8 bis 14 Grad bleibt es empfindlich frisch.

Am Mittwoch geht es bei viel Sonnenschein in der Südwesthälfte schon wieder steil bergauf mit den Temperaturen. Dort sind Höchstwerte von 17 bis 21 Grad drin. Von Hamburg bis Berlin bleibt der Himmel hingegen grau und es regnet gelegentlich. Mit knapp über 10 Grad ist von der Wärme dort noch nicht viel zu spüren.

An den Folgetagen wird es schon wieder feuchter. Schauer und Gewitter gehören dann zur Tagesordnung. Bei Höchstwerten um 20 Grad müssen wir aber wenigstens nicht mehr frieren, im Gegenteil, die Luft ist teils schon leicht schwül.

Das Wochenende wird wechselhaft mit vielen Schauern und Gewittern. Die starke Maisonne kann zwischen den Regengüssen aber auch immer wieder scheinen. Dann erwärmt sich die Luft rasch auf Werte um 20 Grad und fühlt sich nach dem kühlen April und Maistart bereits schwülwarm an. Auch die nächste Woche startet wohl noch mit Schauerwetter, allerdings sieht es im Verlauf nach steigendem Luftdruck aus. Dann wären auch mal durchweg trockene Tage möglich.

Quelle: WetterOnline

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