Borneo, im Regenwald: Eine Kleine Wollfledermaus und ihr Schlafquartier, die Kanne der Kannenpflanze Nepenthes rafflesiana. Im Normalfall holen sich diese fleischfressenden Gewächse zusätzlichen Stickstoff aus den Kadavern von Insekten. Diese Art von Kannenpflanze aber nutzt dafür den Kot der Fledermäuse, wie Forscher von der Universität Würzburg entdeckt haben. Foto: Michael Schöner, Uni Würzburg
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