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Wolfgang Methling: Hochmut kommt vor dem (Vatten)Fall

Archivmeldung vom 13.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zur fortgesetzten Pannenserie bei Atomkraftwerksbetreiber Vattenfall erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling: Innerhalb nur weniger Tage hat Stromriese Vattenfall mehrfach gezeigt, dass er weder den "Faktor Technik" noch den "Faktor Mensch" bei der Nutzung der Kernenergie ausreichend im Griff hat.

Verschleiern, verzögern, dementieren... Und letztlich immer wieder die unheilvolle Bestätigung, dass die Atomkraft so leicht nicht beherrschbar ist. Nicht für Vattenfall, nicht für andere. Deshalb kann es nur einen konsequenten Schritt geben: Abschalten. Davon geht in Deutschland kein Licht aus.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

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