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Träger des alternativen Nobelpreises 2021: "Ein Russland ohne Atomkraftwerke ist möglich"

Archivmeldung vom 21.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auszeichnung für die Gestaltung einer besseren Welt = "Altenativer Nobelpreis"
Auszeichnung für die Gestaltung einer besseren Welt = "Altenativer Nobelpreis"

Foto: Prashanthns
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der russische Umweltschützer und Träger des alternativen Nobelpreises 2021, Wladimir Sliwjak, hat den Ausstieg seines Landes aus der Atomenergie gefordert. "Ich glaube, ein Russland ohne Atomkraftwerke ist möglich", sagte der Mitgründer der Umweltorganisation Ecodefense im Interview mit der Tageszeitung "nd.DerTag".

In Sibirien gebe es kein einziges AKW, Strom und Heizung funktionierten aber auch. "Der Augenblick jetzt ist günstig für ein Umsteigen auf erneuerbare Energien", so Sliwjak. Ähnlich wie in den USA müssten in Russland in den kommenden Jahren zahlreiche Atomreaktoren abgeschaltet werden, weil sie ihr Laufzeitende erreichen, während gleichzeitig kaum noch neue Reaktoren gebaut würden.

Quelle: nd.DerTag / nd.DieWoche (ots)

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