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Klimaveränderungen in Berlin und Brandenburg

Archivmeldung vom 08.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimaveränderung: Endlich angenehmeres Wetter, mehr Badespaß, besseres Pflanzenwachstum, weniger Heizkosten und vieles, vieles mehr (Symbolbild)
Klimaveränderung: Endlich angenehmeres Wetter, mehr Badespaß, besseres Pflanzenwachstum, weniger Heizkosten und vieles, vieles mehr (Symbolbild)

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Eine bisher einmalige Datenauswertung von rbb|24 belegt, dass sich Berlin und Brandenburg auf schwerwiegende Klimaveränderungen einstellen müssen. Demnach könnte die durchschnittliche Lufttemperatur bis Ende des Jahrhunderts um bis zu drei Grad Celsius im Jahr steigen, wenn der Klimaschutz nicht deutlich verstärkt wird.

Die Folge wäre, dass es im Winter immer weniger Frosttage gibt; im Sommer würde sich die Zahl der tropischen Nächte erhöhen, in denen es nicht unter 20 Grad abkühlt. Am stärksten betroffen wären Berlin und der Raum Cottbus. Ausgewertet wurden Statistiken des Deutschen Wetterdienstes und Klimaberechnungen des Brandenburger Landesamtes für Umwelt.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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