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Die Folgen der Reaktorkatastrophe sind noch lange nicht ausgestanden

Archivmeldung vom 09.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Statue vor dem Kraftwerksgelände (links) und der Sarkophag des zerstörten Blocks 4 (rechts) Bild: de.wikipedia.org
Eine Statue vor dem Kraftwerksgelände (links) und der Sarkophag des zerstörten Blocks 4 (rechts) Bild: de.wikipedia.org

Reaktorkatastrophen wie Tschernobyl und Fukushima schädigen unser Ökosystem dauerhaft. Noch immer sind Wiesen in Südengland für die Viehhaltung gesperrt, Waldpilze in Schweden hoch radioaktiv belastet, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das belegen Wissenschaftler der Universität Lüneburg, die mehr als 500 europäische Studien zu Tschernobyl auswerteten. Die schwedischen Pilze waren zum  Beispiel mit 180000 Becquerel pro Kilogramm belastet. Bei uns liegt der zulässige Grenzwert für Nahrungsmittel bei 600 Becquerel/Kilo.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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