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Vier Jahre nach Fukushima: 81 Prozent befürworten Energiewende

Archivmeldung vom 16.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fukushima: Verseuchung des Meeres hätte verhindert werden können. Bild: Wikimedia Commons
Fukushima: Verseuchung des Meeres hätte verhindert werden können. Bild: Wikimedia Commons

Vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist die Zustimmung zur Energiewende in Deutschland nach wie vor groß. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag" halten 81 Prozent der Bundesbürger den Atomausstieg auch heute noch für richtig.

Nur 16 Prozent halten ihn für falsch. Im Osten Deutschlands ist die Zustimmung zur Energiewende geringer als im Westen. 74 Prozent der Befragten aus den neuen Bundesländern befürworten die damalige Entscheidung, in den alten Ländern sind es hingegen 83 Prozent. Trotz der enormen Kosten von mehr als 20 Milliarden Euro pro Jahr hält eine Mehrheit die Subventionierung der Erneuerbaren Energien für richtig. 53 Prozent der Befragten sind für die staatliche Unterstützung, 35 Prozent dagegen. Bei Frauen (63 Prozent) finden die Subventionen mehr Zustimmung als bei Männern (50 Prozent). Emnid befragte in einer repräsentativen Umfrage am 12. März insgesamt 500 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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