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#MeinTierbleibtbeimir: Ein Versprechen für das Haustier in Zeiten der Pandemie

Archivmeldung vom 19.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mirja du Mont mit ihrer Katze Matilda und Jana Ina Zarrella mit ihrem Hund Cici Bild: Fressnapf Fotograf: Fressnapf Holding SE
Mirja du Mont mit ihrer Katze Matilda und Jana Ina Zarrella mit ihrem Hund Cici Bild: Fressnapf Fotograf: Fressnapf Holding SE

Hatte die Covid-Pandemie bislang viele negative Auswirkungen, so gehören die Haustiere zu den wenigen Gewinnern der Krise. Heute leben über eine Million Tiere mehr als vor zwei Jahren in deutschen Haushalten*.

Besonders erfreulich: Viele Hunde und Katzen wurden aus dem Tierschutz adoptiert. Haustiere waren und sind DIE Seelentröster in Zeiten sozialer Isolation. Nun aber verändert sich unser Alltag durch steigende Impfquoten. Je nach Infektionszahlen begegnen wir einer neuen Normalität, in der schnelle Veränderungen offensichtlich zu ständigen Begleitern werden. Umso wichtiger, die neue oder frisch gefestigte emotionale Beziehung zwischen Mensch und Tier als wertvolle Konstante zu bewahren.

Die Rückgabe ins Tierheim sollte nur der letzte Ausweg sein, weil Hund, Katze & Co. im neuen Alltag vermeintlich keinen Platz mehr finden. Fressnapf hat es sich gemeinsam mit den prominenten Botschafterinnen Jana Ina Zarrella und Mirja du Mont zur Aufgabe gemacht, mit viel Beratung, Services und Produkten das stärkste und emotionalste Versprechen des Menschen an seinen treuen Vierbeiner abzugeben: #MeinTierbleibtbeimir. In einer großen Kampagne wird gezeigt, wie das Tier in den neuen Alltag integriert und wie die Zahl der "tierischen" Arbeitgeber in Deutschland nach oben gebracht werden kann.

Der Alltag mit Haustieren während Pandemie-Zeiten und im "neuen Normal"

"Wir von Fressnapf wollen gemeinsam mit unseren prominenten Botschafterinnen Mut machen. Mensch und Tier können alle Herausforderungen meistern, die ein Alltag ohne Lockdown und perspektivisch auch weniger Homeoffice mit sich bringt", sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann. "Darum stehen wir unter www.fressnapf.de/meintierbleibtbeimir Tierliebhabern zur Seite - mit wertvollem Expertenrat und mehr als 30 Ratgebern, zahlreichen Tipps und praktischen Ratschlägen." So sagt Mirja du Mont: "Meine Katze hat mich in einer sehr schweren Lebensphase gerettet und mir neuen Mut und Zuversicht gegeben. Dafür bin ich ihr ewig dankbar. Egal wie sehr ich beruflich eingebunden bin, suche ich nach Lösungen für Matilda und würde sie niemals abgeben." Auch Jana Ina Zarrella, die Mischlingshündin Cici vor etwa anderthalb Jahren aus dem Tierschutz aufgenommen hat, sagt: "Egal ob prominent oder nicht: Unsere Familie richtet den Alltag so aus, dass Cici jederzeit gut versorgt ist." Beide Prominente werben dafür, dass Haustiere nicht ins Tierheim gegeben werden. Neben weiteren Prominenten sind auch Fressnapf-Kund:innen in eine Social-Media-Challenge eingebunden. Unter dem Kampagnen-Hashtag #meintierbleibtbeimir zeigen sie sich bei Instagram mit ihren Haustieren in einer alltäglichen bzw. Arbeitssituation. Dann sollen und dürfen je drei weitere Tierfreunde nominiert werden.

Haustier und Berufsleben - das passt! "Tierische Arbeitgeber" in Deutschland gesucht

Nach den Lockdowns verändert sich für viele Menschen der Arbeitsalltag grundlegend. Die Erwartungen und Möglichkeiten für Unternehmen und Arbeitgeber:innen sind sehr unterschiedlich. Mensch und Tier lernen, mit einem veränderten Alltag umzugehen. Auf www.fressnapf.de/meintierbleibtbeimir findet man deshalb jede Menge wertvolle Tipps. "Da Tiere am Arbeitsplatz einen bewiesenermaßen positiven Effekt haben, wollen wir perspektivisch mehr und mehr Arbeitgeber in Deutschland motivieren, Bürohunde zu erlauben. Sie sind nicht nur gut fürs Betriebsklima, sondern auch ein wichtiger Aspekt für die Entscheidung der Bewerber:innen", sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann. Allein in der Fressnapf-Unternehmenszentrale "arbeiten" in Zeiten der Vollbelegung bis zu 180 Hunde mit ihren menschlichen "Kolleg:innen". "Dieses Miteinander werden wir im Rahmen der Kampagne deutlich forcieren", so Steegmann.

*Quelle: ZZF: Marktdaten von 2021, darin wird die Heimtierpopulation in DE alle zwei Jahre erhoben.

Quelle: Fressnapf Holding SE (ots)

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