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Gerhard Wisnewski zur Festnahme von RAF-Klette: „Absolut unwahrscheinlich, sich 30 Jahre zu verstecken“

Archivmeldung vom 05.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im AUF1-Gespräch bezweifelt der Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, dass sich die kürzlich in Berlin festgenommene angebliche RAF-Terroristin Daniela Klette unerkannt 30 Jahre lang in dieser Stadt aufhalten konnte. Er gibt auch in Bezug auf die ihr vorgeworfenen Taten zu bedenken: „Viele dieser Taten sind inzwischen verjährt.“

Oft dienten solche Leute als „Sündenböcke“ für Geheimdienst-Aktivitäten. Wisnewski nennt das von Globalisten gesponserte Recherche-Netzwerk Bellingcat, das Klette mittels KI aufgespürt haben soll, „eine Art Informationswaschmaschine der Geheimdienste“ und rechnet nicht mit neuen Enthüllungen bezüglich der Morde an Herrhausen und Rohwedder. 

Sehen Sie dazu „Ungeklärte Polit-Morde, Teil 2: Herrhausen & Rohwedder – RAF-Attentate?“ auf: https://auf1.tv/auf1-spezial/ungeklaerte-polit-morde-teil-2-herrhausen-rohwedder-raf-attentate

Quelle: AUF1

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