Iris Berben würde "gern immer leben"
Archivmeldung vom 14.03.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSchauspielerin Iris Berben (66) träumt davon, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. "Ich bin so neugierig, wie die Gesellschaft in 100, 200, 500 Jahren mit den Herausforderungen fertig geworden ist. Darum würde ich gern zumindest ein paar hundert oder tausend Jahre leben. Ich würde gern immer leben", sagt sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger.
Die 66-Jährige macht keinen Hehl daraus, eine Weltverbesserin sein zu wollen - auch aus Sorge um die Zukunft. "Die Entwicklung der Menschlichkeit hält nicht Schritt mit jener der technischen Errungenschaften." So sei für sie im Moment noch unklar, ob das Internet eher eine Chance oder eine Gefahr bedeute. Sie neige auch dazu, sich zu überfordern. "Ich mache Lesungen, drehe, engagiere mich gegen Rechts, manchmal ist es zu viel, aber dann denke ich: Es gibt noch so vieles, das ich entdecken und begreifen möchte!"Die 66-Jährige macht keinen Hehl daraus, eine Weltverbesserin sein zu wollen - auch aus Sorge um die Zukunft. "Die Entwicklung der Menschlichkeit hält nicht Schritt mit jener der technischen Errungenschaften." So sei für sie im Moment noch unklar, ob das Internet eher eine Chance oder eine Gefahr bedeute. Sie neige auch dazu, sich zu überfordern. "Ich mache Lesungen, drehe, engagiere mich gegen Rechts, manchmal ist es zu viel, aber dann denke ich: Es gibt noch so vieles, das ich entdecken und begreifen möchte!"
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)