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Jürgen von der Lippe sieht Rückkehr der Prüderie

Archivmeldung vom 25.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jürgen von der Lippe (2019)
Jürgen von der Lippe (2019)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Entertainer Jürgen von der Lippe (71) kritisiert, dass im Gefolge von MeToo vieles übertrieben werde. "Wir erleben momentan eine Rückkehr der Prüderie", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Für seine Arbeit aber sei die Entwicklung großartig. So habe sich in den USA, wo im Fernsehen keine entblößten Brüste gezeigt werden dürften und Religiösität zur Schau gestellt werde, als Ventil eine besonders schweinische Comedy-Szene entwickelt. Von der Lippe: "Darauf gehen wir gerade zu. Und da bin ich ja genau der Richtige."

Der Entertainer kehrt am Sonntag als Moderator der WDR-Show "Nicht dein Ernst!" ins Fernsehen zurück.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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