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Désirée Nick: "Bürgerliche Werte nicht auf degenerierten Hochadel übertragen"

Archivmeldung vom 06.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Gruner+Jahr, Gala"
Bild: "obs/Gruner+Jahr, Gala"

Rund 17 Jahre waren Entertainerin Désirée Nick, 62, und Heinrich Prinz von Hannover, 58, jüngster Bruder von Welfen-Chef Ernst August von Hannover, im Verborgenen liiert - 1996 wurde der gemeinsame Sohn Oscar geboren. "Mein Sohn kann seine DNA nicht verleugnen", so Désirée Nick im Interview mit GALA (Heft 37/2019).

"Ein äußerst gesundes Selbstbewusstsein ist ihm nach jahrhundertealter Tradition genauso in die Wiege gelegt wie ein massives Understatement." Oscar Prinz von Hannover ging in England zur Schule, hat den Master an einer schottischen Elite-Uni gemacht und setzt seine Ausbildung derzeit an einer Militärakademie fort.

Auch über die adelige Verwandtschaft äußerst sich seine Mutter gegenüber GALA. Auf die Frage, ob Oscar mittlerweile Kontakt zu seinem Vater habe, sagt Désirée Nick: "Er hat vermutlich mehr Kontakt zu seinem Vater als Prinz Ernst August von Hannover Kontakt zu seiner Tochter Prinzessin Alexandra unterhält - und Ernst August, Oscars Onkel ersten Grades, ist von Prinzessin Caroline von Hannover noch nicht mal geschieden! Das ist halt Welfen-Style. Man darf bürgerliche Wertmaßstäbe nicht auf degenerierten Hochadel übertragen. Unser Glück ist, dass mein Sohn nicht dem Einfluss einer dysfunktionalen Familie ausgesetzt ist."

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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