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CIA enthüllt: Ukraine hinter Mordanschlag auf Daria Dugina

Archivmeldung vom 07.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots (2): Twitter; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Screenshots (2): Twitter; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Neue Informationen über den Mordanschlag auf die Journalistin und Globalismuskritikerin Daria Dugina enthüllen ukrainische Kräfte nun doch als Täter. Bereits unmittelbar nach dem Anschlag bestritt die ukrainische Regierung, an dem Mord beteiligt gewesen zu sein. Nun wachsen die Indizien, dass dies wohl nicht der Wahrheit entsprach. Brisant: Die Anschuldigungen kommen von keiner geringeren Stelle als der CIA! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der Russische Inlandsgeheimdienst FSP hingegen machte rasch den ukrainischen Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich. Demnach sollte eine Ukrainerin für die Tat verantwortlich sein, welche nach dem Anschlag von Russland nach Estland floh. Nun ist sich der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA sicher, dass die Order doch aus Regierungskreisen gekommen sein könnte. Die USA bestreitet eine Beteiligung ihrerseits und gaben an die ukrainische Regierung „ermahnt“ zu haben.

USA „ermahnt“ Ukraine

Der brutale Anschlag vor den Toren Moskaus sorgte international für Anteilnahme, vor allem im system- und globalismuskritischen Lager. Viele Beobachter glauben, dass er eigentlich ihrem Vater, dem Philosophen Alexander Dugin, galt. In einem Artikel der “New York Times” wird nun veröffentlicht, dass US-Geheimdiensten wohl Informationen vorliegen, welche die Beteiligung der Ukrainischen Regierung sehr wahrscheinlich machen.

Die USA selbst wiederum bestreiten jede Form der Mittäterschaft und geben zu, seitens der Ukraine nicht immer mit ausreichend Informationen versorgt zu werden. Washington gibt in diesem Zusammenhang an, die Ukraine „ermahnt“ zu haben, wollten darüber hinaus keine genauen Angaben machen, wer diese überbrachte und wem gegenüber sie ausgesprochen wurde. Es ist daher unklar, ob sie auch an Selenski seine engeren Getreuen erging.

Wochenblick berichtete bereits kurz nach dem Terror-Anschlag über die Ukraine-Verbindung.

Alleingang von Kiew?

Weiterhin geben die amerikanischen Beamten an, dass sie seitens ihrer ukrainischen Verbündeten oft nicht mit ausreichendem Eifer mit Kriegsplänen und anderen nachrichtendienstlichen Informationen versorgt würden. Die Kiewer Regierung sowie Militärs, Sicherheitsdienst und sogar Selenskis Büro ließen nicht nur die USA, sondern auch einander gegenseitig regelmäßig im Dunkeln: Chaotische Zustände, eine Hand weiß oft nicht, was die andere tut.

Sowohl nach innen als auch nach außen fehlt in der Folge ein vollständiges Bild der Lage. Dies würde dann auch erklären, weshalb nichts von dieser Verschwörung nach Außen gedrungen sei und selbst Teile der ukrainischen Regierung im Dunklen gelassen wurden. Absurd: Die amerikanischen Behörden nehmen den „Vorfall“ zum Anlass, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern weiter zu intensivieren.

Weitere Anschläge geplant?

Die dringlichste Frage die hier im Raum steht, ist: Warum veröffentlicht die CIA seine Informationen jetzt? Hier befindet man sich zwar im Bereich der Spekulation, dennoch sind wenige Szenarien wahrscheinlich. Es wäre durchaus möglich, dass es Vermutungen seitens der USA gibt, dass die Ukraine weitere Anschläge geplant hat und sich bereits im Vorfeld von jeglichem Verdacht der Mittäter- oder Mitwisserschaft reinwaschen."

Quelle: Wochenblick

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