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Bestsellerautorin Byron Katie: "Ich habe entdeckt, dass Leiden freiwillig ist."

Archivmeldung vom 20.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Bauer Media Group, happinez/Happinez"
Bild: "obs/Bauer Media Group, happinez/Happinez"

Die US-Amerikanerin Byron Katie (73) hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher über die von ihr entwickelte Methode "The Work" geschrieben und wurde damit zur spirituellen Lehrerin für Millionen weltweit.

In der neuen Happinez (EVT 20.10.) spricht sie über ihre schwere Vergangenheit, die der Auslöser dafür war, ihre bekannte Methode zu entwickeln. "The Work" besteht aus vier Fragen. Sie leiten dazu an, alles, was man denkt, stets zu hinterfragen und so die eigenen Bedürfnisse zu erkennen:

  1.  Ist das wirklich wahr?
  2. Kannst du absolut sicher sein, dass das wahr ist?
  3. Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?
  4. Wer wärest du ohne diesen Gedanken?

Katie möchte ihre Leser damit daran erinnern, dass alle belastenden Gedanken über die Realität nur selten wirklich der Realität entsprechen. "Die Wirklichkeit ist immer freundlicher als die Geschichten, die wir über sie glauben."

Sie selbst machte eine schwere Zeit in ihrem Leben durch, hatte Tobsuchtsanfälle, war alkoholkrank und sah keinen Sinn mehr im Leben. Bis sie sich in eine Reha-Einrichtung einweisen ließ und einen Aha-Moment erlebte, der sie dazu brachte, ihre Methode zu entwickeln. "Ich erwachte in einer anderen Welt. Zuvor war ich davon überzeugt, dass man dieser Hölle namens Leben nur auf eine Weise entkommen kann. Aber das ist gar nicht wahr: Ich entdeckte, dass ich litt, wenn ich meinen Gedanken glaubte, aber nicht litt, wenn ich ihnen nicht glaubte, und dass dies für jeden Menschen zutrifft. So einfach ist Freiheit."

Wann immer Katie in ihre alten, depressiven Denkmuster zurückfällt, überprüft sie all ihre Gedanken, Schlussfolgerungen und Schuldzuweisungen mithilfe von "The Work". Heute ist die Autorin davon überzeugt, dass alles, was sie hat durchleben müssen, letztlich nötig war, um zu dieser großen Erkenntnis zu gelangen: "Ich habe entdeckt, dass Leiden freiwillig ist. Ich habe eine Freude in mir gefunden, die nie mehr verschwunden ist, nicht für einen einzigen Augenblick. Diese Freude ist in uns allen, immer."

Quelle: Bauer Media Group, happinez (ots)

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