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Schriftsteller Jan Weiler will nicht Freund seiner Kinder sein

Archivmeldung vom 03.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jan Weiler (2012)
Jan Weiler (2012)

Foto: Superbass
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schriftsteller und Journalist Jan Weiler findet es falsch, wenn Eltern versuchen, Freunde ihrer Kinder zu sein: "Ich will nicht der Freund unserer Kinder sein. Das ist eine Rolle, die die Kinder total überfordert. Wenn sie an den Problemen der Eltern teilnehmen sollen, mutet man ihnen zu viel zu", sagte Weiler der "Welt am Sonntag".

Ihm selbst seien bei seinen Kindern, ein höflicher Umgang und Manieren wichtig: "Ich bin total konservativ. Wenn Kinder keine Lust darauf haben, sage ich etwas." Weiler ist der Autor des Buchs "Das Pubertier", das als Komödie am 6. Juli in die Kinos kommt. Solange sich pubertierende Kinder nur zuhause schlecht benähmen aber nicht woanders, sei das noch ein gutes Zeichen, sagte Weiler weiter: "Wenn ich hören würde, mein Sohn hat sich woanders genauso benommen wie bei uns, erst dann wäre ich alarmiert."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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