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Publikumserfolg für öffentlich-rechtliche Dokureihe "MAKE LOVE"

Archivmeldung vom 06.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion
Bild: MDR/gebrueder beetz filmproduktion

MDR und SWR haben mit neuer Aufklärungsserie zu Liebe, Sexualität und Kommunikation in der Partnerschaft die Menschen im Fernsehen, Radio und Internet erreicht. Das gemeinsame multimediale MDR/SWR-Aufklärungsformat "MAKE LOVE - Liebe machen kann man lernen" traf den Nerv der Menschen und erzielte zwischen dem 3. November und 4. Dezember 2013 eine überdurchschnittliche Resonanz bei Zuschauern, Hörern, Online-Nutzern, im Social Web und in den Medien.

Auch nach dem gelungenen bundesweiten Auftakt der fünfteiligen Dokureihe "MAKE LOVE" im MDR FERNSEHEN (3.11. / 1,05 Mio.) und im SWR Fernsehen ( 6.11. / 0,80 Mio.) vertrauten die Zuschauerinnen und Zuschauer weiterhin der Kompetenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks lebensnah-informativ, erfrischend-ehrlich und wissenschaftlich-fundiert an das Thema Sexualität heranzugehen.

Insgesamt haben 3,66 Millionen Menschen bundesweit mindestens eine von fünf Folgen der im Vorfeld heiß diskutierten Dokumentation im MDR FERNSEHEN oder im SWR Fernsehen gesehen.

Das "MAKE LOVE"-Onlineangebot von MDR und SWR erreichte bisher über zwei Millionen Page Impressions. Die Einzelvideos des Webspecials www.make-love.de und die gesamten Folgen in den Mediatheken wurden bisher mehr als 3,5 Millionen Mal abgerufen. "Damit hat das Webspecial im Bereich der Dokuserie alle Rekorde gebrochen", erklärt Georg Maas, MDR-Hauptabteilungsleiter Telemedien. "Die wichtigsten Informationen sind auch weiterhin auf www.make-love.de verfügbar."

Wolf-Dieter Jacobi, Fernsehdirektor des für die Serie federführend verantwortlichen MDR: "Die Stärke der 'MAKE LOVE'-Doku-Reihe ist ihre Seriosität. Das haben die Menschen honoriert."

Sylvia Storz, Leiterin der SWR-Hauptabteilung Service und Familie, ergänzt: "Wir freuen uns gemeinsam darüber, dass 'MAKE LOVE' auf allen Ausspielwegen - im Fernsehen, Hörfunk und online - auf großes Interesse und große Zustimmung gestoßen ist. Das zeigt, dass wir mit Ann-Marlene Henning die richtige Protagonistin gewählt hatten; ihr direkter Charme und ihre Fachkompetenz haben trimedial überzeugt."

Mit durchschnittlich 10,8% Marktanteil für die Serie konnte das MDR FERNSEHEN seinen Marktanteil am Sonntagabend nach 22.00 Uhr im MDR-Sendegebiet verdoppeln und gehörte damit zu den drei anziehungsstärksten Angeboten des deutschen Fernsehmarktes auf diesem Sendeplatz.

Auch das SWR Fernsehen konnte mit der neuen Sendereihe punkten. Im SWR-Sendegebiet wurden durchschnittlich 7,2 % Marktanteil erreicht; damit verbesserte sich die Sendeplatzbilanz ebenfalls deutlich.

Von den Hörfunkwellen MDR JUMP und SWR3 konnten die Thematiken - aufbauend auf den einzelnen Fernsehfolgen "Was ist guter Sex" (1), "Wie sag' ich´s meinem Kind?" (2), "Liebe allein oder zu zweit?" (3), "Wenn unten nicht macht, was oben will" (4) und "Sex ist Kommunikation" (5) - jeweils in eigenen Call-In-Sendungen mit Ann-Marlene Henning als Expertin erfolgreich vertieft werden.

Ulrich Manitz, Wellenchef von MDR JUMP: "Die Gespräche gingen unter die Haut. Es ist uns gelungen, eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der MDR JUMP-Moderator Felix Schmutzer gemeinsam mit Ann-Marlene Henning aus den teils sehr intimen Gesprächen, Allgemeingültiges für alle MDR JUMP-Hörer herausarbeiten konnte."

Thomas Jung, SWR3-Programmchef: "Es war ein sehr gelungenes crossmediales und innovatives Projekt, das bei unseren Hörerinnen und Hörern ausgezeichnet angekommen ist. Vor allem von 30- bis 40-Jährigen kamen sehr viele Fragen über Telefon, SMS oder Chat. SWR3-Moderatorin Regina Beck wurde jede Woche aufs Neue überrascht, wie groß das Bedürfnis ist, die eigenen Probleme in puncto Sex und Partnerschaft mit der Expertin zu besprechen."

Obwohl sich jeder mit Fragen der Sexualität und des Alltags in Paarbeziehungen sowie im Singledasein identifizieren kann, fällt Männern und Frauen das Sprechen über die natürlichste Sache der Welt noch immer schwer. Um dieses Schweigen zu brechen, wurde das multimediale Fernsehformat im Auftrag von MDR und SWR von der Gebrüder-Beetz-Filmproduktion mit der Paar- und Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning als Protagonistin zielgerichtet für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk produziert.

Alle Informationen sind weiterhin auf www.make-love.de verfügbar.

Quelle: MDR (ots)

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