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Steuerzahlerbund kritisiert Filmförderung - "Subventionsirrsinn"

Archivmeldung vom 14.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Bund der Steuerzahler übt heftige Kritik an der Förderpraxis des Deutschen Filmförderfonds (DFFF).

Der DFFF hat die Produktion des weitgehend in Deutschland gedrehten Films "Inglourious Basterds" des US-amerikanischen Kult-Regisseurs Quentin Tarantino mit 6,8 Millionen Euro bezuschusst.

 

Reiner Holznagel sagte der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung: "Der Subventionsirrsinn treibt immer neue Blüten". Es sei "völlig inakzeptabel", ein Filmprojekt von Stars wie Quentin Tarantino und Brad Pitt mit Steuerzahlermillionen zu unterstützen.

Quelle: Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung

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