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"First Lady" Daniela Schadt macht sich für mehr Gemeinschaftsgeist stark

Archivmeldung vom 10.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Daniela Schadt
Daniela Schadt

Lizenz: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die langjährige Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, Daniela Schadt, hat sich für mehr Gemeinschaftsgeist starkgemacht. "Meine Mutter hatte sieben Geschwister, da hat sich jeder um jeden gekümmert", sagte Schadt im Gespräch mit dem People-Magazin "Gala". "So enge Familienbande sind inzwischen selten geworden. Wir sollten darauf hinarbeiten, sie durch alternative Formen gegenseitiger Unterstützung zu ersetzen."

Schadt, die Schirmherrin des Müttergenesungswerks ist, wies im Gespräch mit dem Magazin zudem darauf hin, "dass die Umstände für Mütter sehr schwer werden können, vor allem wenn ein Kind krank wird oder auch noch die Eltern pflegebedürftig sind, oder wenn Geldsorgen aufkommen. Das sind wirkliche Probleme."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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