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Rheinische Post will Mehrheit an Zeitungsverlag Aachen

Archivmeldung vom 27.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Rheinische Post greift nach der Mehrheit des Zeitungsverlags Aachen (Aachener Zeitung, Aachener Nachrichten).

Dem Düsseldorfer Verlagshaus gehören bereits 24,5 Prozent am Aachener Zeitungsverlag. Bis auf eine Partei wollen die 25 Erben der vier Zeitungsgründer-Familien ihre Anteile verkaufen, womit 87,5 Prozent der Verlagsgesellschaft zum Verkauf stehen. RP-Chef Clemens Bauer bestätigte dem Kontakter einen entsprechenden Übernahmeantrag beim Bundeskartellamt: "Im Rahmen eines förmlichen Fusionskontrollverfahrens melden wir die Übernahme der AVG-Anteile an." An der Übernahme des Aachener Zeitungshauses waren laut Kontakter auch der Kölner Verlag DuMont Schauberg sowie die WAZ-Gruppe aus Essen interessiert. Experten taxieren den Wert des Zeitungsverlags Aachen auf 40 bis 60 Millionen Euro.

Quelle: Der Kontakter

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