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Migrantenzeitung gegen westliche Propaganda: “Bevor es zu spät ist”: Migranten sollen früh Kinder bekommen

Archivmeldung vom 11.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Früh Mutter zu werden ist gänzlich aus der Mode. All unseren Jugendlichen wird seit Jahren erfolgreich eingeredet, dass man Kinder immer noch später bekommen könnte. Zuerst sei die Karriere an der Reihe. Doch folgt man der Migrantenzeitschrift “Das Biber”, soll es bei Zuwanderinnen anders aussehen. Sie werden regelrecht dazu aufgerufen früh Kinder zu bekommen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Junge Frauen mit Migrationshintergrund sollen bestmöglich früh Kinder bekommen: “Bekommt jetzt die Kinder, bevor es zu spät ist!” titelte eine Migrantenzeitung. Hier wird den jungen Frauen in ausführlicher Art und Weise frühes Kinderkriegen schmackhaft gemacht und ohne Umschweife erklärt, dass die Fruchtbarkeit bereits ab 30 stetig abnimmt und ab 35 nur noch bei rund 20 Prozent liegt. So liest man hier: “Mit zunehmendem Alter wird es also immer schwieriger, ein Baby zu bekommen, und zwar sowohl auf natürlichem Wege als auch bei künstlicher Befruchtung.”

Mütter mit 40: Kein Vorbild

Der unerfüllte Kinderwunsch werde in den Dreißigern zur psychischen Belastung und Partnerschaften würden darunter leiden. Vor allem aber auch Freundschaften könnten leiden oder zerbrechen. Denn, so in dem Artikel, “nichts trennt Freundschaften so sehr, wie der Kinderstatus. Denn das Konzept von „Mutter-Vater-Kind“, einst die scheinbar normalste und spießigste Angelegenheit auf der Welt, wird plötzlich zum kostbaren Gut.” Die biologische Uhr ticke mit zunehmendem Alter dröhnender und drängender. Die jungen Migrantinnen sollen sich also späte Mütter keinesfalls zum Vorbild nehmen. Denn auch wenn Hollywood-Starlets Mitte 40 zu Müttern würden, sei das keinesfalls selbstverständlich.

Westliche Sicht: Keine Wertschätzung für junge Mütter wegen Karriere

In unserer Gesellschaft ist die frühe Mutterschaft eigentlich gänzlich verpönt. Wünscht sich eine junge Frau früh Kinder wird sie von allen Seiten schief angeschaut. Man wirft ihr vor, keine Karriere machen oder gar überhaupt nicht arbeiten zu wollen. In unserer Gesellschaft ist eine Frau nur eine respektable Frau, wenn sie zuerst Karriere gemacht hat, bevor sie daran denkt, Kinder in die Welt zu setzen. Für mehrere Kinder ist die Zeit dann aber meist schon zu spät.

Propaganda für späte Mutterschaft

Und so ging der Trend in den letzten Jahren eindeutig Richtung späte Mutterschaft. Am besten soll eine Frau das erste Kind nicht vor Mitte 30 oder Anfang 40 bekommen. Dass sich viele Frauen damit dem gesellschaftlichen Druck beugen und ihre Bedürfnisse hintanstellen, wird meist verschwiegen. Immer öfter müssen sie dann enttäuscht feststellen, dass die Natur die Hochblüte der Fruchtbarkeit in das Alter zwischen 20 und 30 gelegt hat. Ginge es nach unserer Gesellschaft müssten die fruchtbarsten Jahre einer Frau eigentlich um die 40 sein. Denn an allen Ecken und Enden wird dafür geworben und Propaganda gemacht: Nämlich auch mit Stars, die möglichst spät Mutter werden. Hier setzt man auf Trends wie “Reproduktionsmedizin” oder “Leihmutterschaft” oder Adoption. Die Entstehung der Schwangerschaft auf natürlichem Weg steht bei diesen Stars und Sternchen nicht an oberster Stelle, vor allem zumal Adoption oder Leihmutterschaft die Auswirkungen einer Schwangerschaft wie etwa Gewichtszunahme auf den lukrativen Körper vermeiden.

Angst vor der Zukunft

Aber aus Angst vor der Zukunft wollen viele junge Menschen überhaupt keine Kinder mehr bekommen. Wochenblick berichtete über den Erfolg der Propaganda der Klimahysteriker, die die gesamte westliche Welt als einzige rassistische und ausbeuterische Hölle darstellen und somit den jungen Menschen jegliche Aussicht auf eine positive Zukunft stehlen. Wer will schon in einer Welt Kinder bekommen, wenn sie sowieso dem Untergang geweiht ist? Auch mit Werbespots versucht man den jungen Menschen das Kinderkriegen auszureden (Wochenblick berichtete). Vielleicht sollen wir wirklich ausgerottet werden.

Klima-Wahn und Gender-Wahn

Unsere Jugendlichen sind mittlerweile nicht nur dem Klimawahn, sondern auch dem Gender-Wahn verfallen. Das gängige Familienmodell soll offenbar ausgerottet werden. Früh schmeißt man LGBTIQ-Begriffe um die Kinderohren. Sie wachsen auf mit “Gender”, “intersexuell” und “queer”, sollen möglichst sogar frei ihr Geschlecht wählen können (Wochenblick berichtete hier, hier und hier). Kindern und Jugendlichen werden damit Stabilität, Halt und Orientierung genommen. Was hat es also damit auf sich, dass Migranten der Wert der Familie verdeutlicht wird und unseren Jugendlichen genau diese Werte genommen werden?"

Quelle: Wochenblick

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