Ashton Kutcher: "Mann, war ich peinlich"
Archivmeldung vom 11.03.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittVom Partyhengst zum Familienvater: Im Interview mit dem Magazin GALA (Ausgabe 11/16) erzählt der 38-jährige Schauspieler und Produzent, wie sich sein Leben verändert hat, seit er Vater einer kleinen Tochter ist. "Früher fand ich es toll, in den Clubs abzuhängen - immer eine Flasche Wodka in der Hand und umzingelt von hübschen Mädels. Aus heutiger Sicht denke ich manchmal: Mann, war ich peinlich."
Kutchers Selbsterkenntnis geht noch weiter: "Man denkt ja immer, man weiß, was Liebe ist. Aber erst als Vater oder Mutter wird einem richtig klar, was Liebe bedeutet. Als Ziel hat man dann nur noch vor Augen, dieses kleine Wesen zu einem wunderbaren Menschen zu erziehen, der die Welt möglichst ein bisschen besser macht." Ohne seine Ehefrau Mila Kunis (32) geht allerdings nichts: "Mila stellt ihre Karrierepläne momentan zurück. Sie liebt es, Mutter und Hausfrau zu sein." Die familiäre Harmonie schließt auch Kutchers Schwiegereltern mit ein: "Ich lerne sogar Russisch, damit ich mich mit ihnen in ihrer Muttersprache unterhalten kann."
Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)