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SPD-nahe MADSACK startet das nationale Nachrichtenportal RND.de

Archivmeldung vom 03.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
SPD-nahes RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) Bild: "obs/MADSACK Mediengruppe"
SPD-nahes RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) Bild: "obs/MADSACK Mediengruppe"

Die SPD-nahe MADSACK Mediengruppe geht publizistisch neue Wege und startet mit RND.de das erste nationale Nachrichtenportal der Mediengruppe. "RND.de ist ein wichtiger Baustein unserer Digitalstrategie. Ziel muss es sein, unabhängigen Journalismus auch im digitalen Zeitalter finanzierbar zu halten", sagt Thomas Düffert, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der MADSACK Mediengruppe.

"Wir wollen durch ein geschicktes Zusammenwirken von nationalen und regionalen Angeboten Akzente im digitalen Journalismus setzen. Das RND wird dabei zur zentralen Drehscheibe. RND.de wird das Newsangebot von den Journalisten, denen bereits mehr als 50 Tageszeitungen in Deutschland ihre Nachrichtenseiten anvertrauen."

RND.de zeichnet sich durch exklusive Nachrichten, Reportagen und umfassende Serviceinhalte aus, eine Vielzahl von Features ermöglicht dem Leser eine optimal an seinen Bedürfnissen angepasste Auswahl. So kann beispielsweise über die Funktion "MEIN RND" ein individueller Newsfeed nach Themenfeldern und Autoren zusammengestellt werden. Damit schafft RND.de eine neue Form der Übersicht in der täglichen Nachrichtenwelt.

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der MADSACK Mediengruppe ist eines der erfolgreichsten journalistischen Netzwerke. Mit seinen Partnern erreicht das RND eine Gesamtauflage von mehr als 2,3 Mio. Exemplaren und eine Reichweite von mehr als 6,8 Millionen Lesern täglich, hinzu kommen Millionen Leser über die digitalen Angebote der regionalen Zeitungsmarken. Zudem zählt das RND zu den führenden Informationsquellen für exklusive überregionale Nachrichten bundesweit. Chefredakteur des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) ist Marco Fenske, der gemeinsam mit Hannah Suppa, Chefredakteurin Digitale Transformation und Innovation im Regionalen bei MADSACK, und Bernhard Bahners, Chief Digital Officer der MADSACK Mediengruppe, auch die Geschäftsführung des RND bildet.

Das RND wird zum digitalen journalistischen Zentrum der Mediengruppe ausgebaut werden. Im Herbst wird ein neuer Newsroom am Standort Hannover bezogen, der vollständig auf kooperatives Arbeiten ausgelegt ist. Mehr als 180 Journalisten, Digital- und Marketingexperten werden dann dort zusammenarbeiten und die digitalen journalistischen Angebote des RND und der Regionaltitel der MADSACK Mediengruppe steuern.

Über das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND):

Die SPD ist über ihr Medienbeteiligungsunternehmen Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mit einem Anteil von 23,1 % größte Kommanditistin der Verlagsgesellschaft. Mehr als 50 Tageszeitungen mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als 2,3 Mio. Exemplaren und einer Reichweite von mehr als 6,8 Millionen Lesern beziehen bereits überregionale Inhalte vom RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), darunter u.a. Leipziger Volkszeitung, Hannoversche Allgemeine, Märkische Allgemeine, Berliner Zeitung, Express. Hinzu kommen Millionen Leser in den digitalen Angeboten der regionalen Zeitungsmarken der MADSACK Mediengruppe.

Quelle: MADSACK Mediengruppe (ots)

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