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Mireille Mathieu - die Tragödie um ihr deutsches Patenkind

Archivmeldung vom 28.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Unter großem Medieninteresse übernahm die französische Sängerin Mireille Mathieu (61) im April 1967 die Patenschaft für ein deutsches Mädchen, die damals 16 Monate alte Bianka Feldtmann aus Hamburg. Daraus entwickelte sich eine innige Beziehung. Jetzt enthüllt Neue Post die Tragödie um das Mädchen:

Bianka Feldtmann wurde bei einem Schuss-Drama schwer verletzt und querschnittsgelähmt. Erst zwei Jahre später konnte sie den Rollstuhl verlassen und mühsam wieder gehen lernen.

Bianka Feldtmann (heute 41) zu Neue Post: "Ich war 14 Jahre alt. Der Freund meiner Schwester hatte eine Pistole und zielte zum Spaß auf mich. Plötzlich löste sich tatsächlich ein Schuss. Die Kugel durchbohrte meine Lunge, prallte dann an der Wirbelsäule ab."

Die Ärzte machten Bianka Feldtmann keine Hoffnung. Zu Neue Post sagt sie: "Für meine Familie und mich war das eine Katastrophe." Doch an ihre berühmte Patentante Mireille Mathieu wollte sie sich nicht wenden: "Wir waren dazu erzogen worden, unsere Probleme selbst zu lösen und niemals anderen auf der Tasche zu liegen. Deshalb wollte ich Tante Mireille nicht zur Last fallen und sie um Hilfe bitten."

Quelle: Pressemitteilung Neue Post


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