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Uwe Ochsenknecht glaubt an seine Wiedergeburt

Archivmeldung vom 23.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Uwe Ochsenknecht (2009)
Uwe Ochsenknecht (2009)

Foto: Smalltown Boy
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schauspieler Uwe Ochsenknecht glaubt an seine Wiedergeburt: Er fände es "dämlich und kindisch", Angst vor dem Tod zu haben. "Sobald man auf die Welt kommt, weiß man, dass die Uhr läuft. Und plötzlich tut man so, als hätte man nichts davon gewusst", sagte er dem Magazin "Cicero".

Außerdem möchte er frohe Menschen und bunte Farben um sich haben, wenn er stirbt. "Wenn einer flennt, dann fliegt er." Ochsenknecht berichtet auch von seiner Zeit in einem tibetischen Kloster. Vier Wochen habe er dort verbracht. Durch Meditation sei er zu sich selbst gekommen. Seitdem erscheint ihm die Reinkarnation plausibel. "Man bewegt sich immer im selben Zirkel –und lebt so ewig weiter." Er könne es sich gut vorstellen, dass seine Schwester seine Mutter gewesen sei und er einmal ihr Onkel werde. Als Ameise könne er hingegen nicht wiedergeboren werden, sagte er "Cicero". "Der Unterschied wäre zu krass."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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