Schriftstellerin Lily Brett: In New York ist man immer stimuliert
Archivmeldung vom 16.02.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Schriftstellerin Lily Brett schätzt ihre Wahlheimat New York: "Hier gibt es immer etwas, das einen aus dem Gleichgewicht bringt, man kann sich nicht ausruhen, man ist immer stimuliert", sagte sie in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins "Brigitte Wir".
"Älterwerden in New York? Geht nicht", so die 69-Jährige. Dennoch sei sie auch gerne in Deutschland.
Sie sei ihren Eltern, Auschwitz-Überlebenden polnischer Herkunft, dankbar, dass diese "nie ein schlechtes Wort über Deutschland verloren haben", sagte die Bestsellerautorin.
Quelle: dts Nachrichtenagentur