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Sido kritisiert Campino wegen Echo-Eklat

Archivmeldung vom 24.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sido (2017)
Sido (2017)

Bild: Wikipedia.de

Der Berliner Rapper Sido nimmt die beiden Rapper Kollegah und Farid Bang nach dem Echo-Eklat in Schutz. "Keiner von denen will einem Auschwitz-Opfer zu nahe treten. Das war ein blöder Witz. Bei einem Komiker hätte es wahrscheinlich keine Debatte gegeben. Aber bei einem Rapper passt es in das Bild des Skandal-Musikers", sagte Sido der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Zudem kritisierte Sido in dem Zusammenhang den Düsseldorfer Sänger Campino, der Kollegah und Farid Bang scharf kritisiert hatte. "Schade finde ich, dass ausgerechnet jemand wie Campino in seiner Reaktion zwischen den Zeilen nach Zensur ruft. Ein Rocker, der Frontmann der Toten Hosen, das geht doch gar nicht. Das hat mich sehr enttäuscht. Am Ende war es ein PR-Erfolg für Kollegah. Die haben viele Platten verkauft. Trotzdem war es gut, denn jetzt ist wenigstens der Echo vorbei", sagte Sido.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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