Eminem wäre beinahe an Tabletten-Sucht gestorben
Archivmeldung vom 29.06.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer US-Rapper Eminem wäre beinahe an einer Tabletten-Sucht gestorben. Der 40-Jährige erzählt in der Dokumentation "How to make Money selling Drugs" darüber, wie er in die Notaufnahme transportiert werden musste.
"Wäre ich nur zwei Stunden später ins Krankenhaus gekommen, wäre ich gestorben. Meine Organe haben versagt - meine Leber, meine Nieren, alles. Sie glaubten nicht, dass ich das überleben würde", so Eminem weiter.
Der Hip-Hop-Star war süchtig nach dem Schmerzmittel Vicodin, inzwischen sei er aber wieder clean, wobei der Entzug sehr schwer gewesen sei. "Ich war drei Wochen lang 24 Stunden am Tag durchgehend wach. Ich musste motorische und sprachliche Fähigkeiten neu erlernen", so Eminem.
Quelle: dts Nachrichtenagentur