Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Energiekrise: Frankreich will Presseverlagen helfen

Energiekrise: Frankreich will Presseverlagen helfen

Archivmeldung vom 20.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zeitungen: Unsicherheit bei Fakten erlaubt.
Zeitungen: Unsicherheit bei Fakten erlaubt.

Bild: pixabay.com, MichaelGaida

Frankreich will angesichts der Energiekrise den Presseverlagen mit 30 Millionen Euro unter die Arme greifen. Die Produktionskosten gefährdeten die Aufgabe der Presse, die darin bestehe, die Öffentlichkeit zu informieren, teilte das Kulturministerium mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Einige Presseverlage seien bereits gezwungen, die Seitenzahlen ihrer Publikationen zu reduzieren und die Veröffentlichung von Sonderausgaben einzustellen, hieß es weiter. Die finanzielle Unterstützung soll Verlagen zugutekommen, deren wirtschaftliche Lage durch die Folgen des Krieges in der Ukraine besonders gefährdet ist."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte after in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige