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Lars Eidinger fühlt sich an Weihnachten zur Harmonie gezwungen

Archivmeldung vom 28.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Eidinger bei der Eröffnung der Berlinale 2014
Lars Eidinger bei der Eröffnung der Berlinale 2014

Foto: Siebbi - Lars Eidinger
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Theater- und TV-Schauspieler Lars Eidinger freut sich nicht auf Weihnachten. "Als Kind habe ich das geliebt, dieser Zauber, das Geheimnis, die Geschenke. Mittlerweile habe ich ein Problem damit, dass es eine verordnete Freude ist", sagte der 40-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Man werde zur Harmonie gezwungen, die es gar nicht gebe. "Es verbietet sich, schlechte Laune zu haben. Man muss den anderen etwas vorspielen." Eine erneute Rolle im "Tatort" kann er sich sehr gut vorstellen.

"Ich liebe den ,Tatort' und warte auf eine Anfrage", sagt der Schauspieler, der in zwei Borowski-"Tatorten" einen Frauenmörder spielte. "Aber ich weiß nicht, ob ich in einem dritten Teil noch mal Kai Korthals spielen würde. Da muss das Drehbuch schon extrem gut sein."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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