Nach “Plusminus”-Beitrag über Impf-Nebenwirkungen: Realitätsschock bei der ARD
Archivmeldung vom 05.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićGanz langsam, wenn auch mit äußerster Vorsicht und in gewundener Sprache, findet das bislang weitestgehend unterschlagene Thema der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen Eingang in die Mainstream-Medien; sogar in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich seit Jahren mehr als Verlautbarungsorgan der Regierung, denn als kritisches Medium präsentiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Vorletzte Woche strahlte das ARD-Magazin „Plusminus” einen Beitrag aus, in dem das Thema zumindest offen angesprochen wurde. Natürlich sah man sich auch dort prophylaktisch zu der – objektiv falschen – Feststellung gezwungen: „Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie”; eine angesichts der im Vergleich zu allen anderen bisherigen Impfstoffen astronomischen Zahl an Verdachts- und Realfällen von Impfnebenwirkungen bei den Covid-Vakzinen geradezu abstruse Verharmlosung.
Dennoch wurde, zumindest für öffentlich-rechtliche Verhältnisse, in beachtlicher Offenheit überhaupt über das Thema berichtet – für ein Publikum, das ansonsten in ähnlicher Weise über den vermeintlichen Nutzen der Impfungen informiert wird, wie die deutschen „Wochenschau”-Zuschauer im 2. Weltkrieg über die unumstößliche Gewissheit des bevorstehenden Endsiegs.
Spezialambulanz für Impfschäden eingerichtet
Aber dann: „Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden”, hieß es in der „Plusminus“-Sendung vom 23. März. Die Ursachen dafür seien angeblich „noch nicht erforscht“. Und es wird sogar offen wird zugestanden, dass die Betroffenen „im öffentlichen Diskurs“ nicht vorkämen. Hierzu ist zunächst festzuhalten, dass die Impfschäden keineswegs selten sind: Die Universitätsklinik Marburg sah sich nun sogar zur Einrichtung einer Spezialambulanz für solche Fälle veranlasst. Auch Praktiker wie der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben (Wochenblick berichtete) erzählen von einem regelrechten Ansturm von Patienten, die von teils erheblichen Folgen der Impfungen betroffen sind, wobei Freisleben bislang 96 Nebenwirkungen gezählt hat. Nicht nur er führt dies auf die völlig übereilte Entwicklung der Impfstoffe zurück.
Über 200 Kommentare: ARD schließt Kommentarbereich “aus technischen Gründen”
Schon damit wäre also die Behauptung von „Plusminus” über die angeblich unbekannten Ursachen der Nebenwirkungen nicht mehr haltbar – zumal man diese Möglichkeit nicht einmal als Vermutung andeutet. Doch darauf kam es gar nicht mehr an: Wovon die ARD-Redakteure nämlich selbst mehr als erschrocken gewesen sein dürften, war die unmittelbar nach Ausstrahlung des Beitrags von ihnen ganz offensichtlich unterschätzte Wucht des öffentlichen Backlashs: Wie riesengroß nämlich das von den Staatsmedien totgeschwiegene oder kleingeredete Problem der Impfnebenwirkungen ist, bewies die Tatsache, dass sich die Kommentarspalte der Sendung binnen kurzer Zeit mit unzähligen Beiträgen füllte, in denen Betroffene teils detailliert von den Leiden berichten, die sie oder nahe Angehörige infolge der Impfungen davongetragen hätten. Der Strom wollte nicht abebben. Als die Zahl von 200 Kommentaren (und geschilderten Einzelschicksalen über die tatsächlichen Auswirkungen der so segensreichen Impfung) erreicht war, zog die verunsicherte Redaktion die Reißleine – und schloss den Kommentarbereich. Anscheinend wollte man hausintern keinen Ärger bekommen. Offiziell hieß es, die Kommentare seien „aus technischen Gründen“ vorübergehend nicht mehr sichtbar.
Natürlich – „web don’t forget nothing” – wurde der brisante Inhalt rechtzeitig gesichert, und kritische Medien berichteten sogleich darüber. Als PDF-File umfasst die erschütternde Liste von Schmerzen und Ängsten nicht weniger als 80 Seiten. Das, was darin – bis zur Offlinenahme für jedermann – nachzulesen war, deckt sich vollumfänglich mit den seit langem erwiesenen, typischen Krankheitsbildern, die sich als keinesfalls seltene Begleiterscheinung der Covid-Experimentalimpfungen vervielfacht hatten.
Video zur PDF-Datei mit den Impf-Nebenwirkungen:
Erschütternde Schilderungen der Impf-Opfer
Zu den von den Zuschauern aufgeführten Beschwerden gehören „Blutdruckveränderungen, Kopfschmerzen, Herpes Zoster, plötzliche ungebremste Stürze und Herzprobleme“, außerdem etwa „starker Schwindel und eine tiefe Beinvenenthrombose“, eine „komplette Entzündung Lunge Rippenfell Bronchien Nerven, mein rechter Arm war komplett taub und ich bekam nur noch schwer Luft“ oder „3x hintereinander Hämatom an der Impfstelle, danach wurden die Schmerzen so stark, dass sich der Arm nur noch sehr eingeschränkt bewegen lässt… wenn ich nicht im Büro arbeiten würde, wäre ich seit September arbeitsunfähig“. Ein anderer klagte über „Nackenverspannung und Schmerzen im Nacken Parästhesien (Stechen Kribbeln Taubheitsgefühl in Händen und Füßen), massive Herzprobleme, Krämpfe, Herzrasen und Stolpern, Blutdruck schwankend von einem Extrem ins Nächste, Rückenschmerzen, Muskel und Gelenkschmerzen in den Armen und Beinen, verstärkte Arthrose in beiden Fußgelenken, ständige Erschöpfung.“ In dieser Art geht es seitenweise und fortlaufend weiter.
Statt hieraus ein unbedingtes Motiv für weitere Recherchen und einen überfälligen Paradigmenwechsel in der ARD-Berichterstattung zur Impfkampagne abzuleiten, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass intern auf die Programmverantwortlichen Druck gemacht wird – mit den üblichen Methoden und Anwürfen à la „hier wurde Impfgegnern eine Plattform gegeben”, „Kommentarbereich wurde von Querdenkern und Corona-Leugnern gekapert” oder „eine Darstellung, die von der Mehrheit der Ärzte und Wissenschaftler nicht gedeckt wird”. Es handelt sich um die üblichen Anleitungen zur präventiven Selbstzensur und um perfektionierte Wahrheitsverhinderungsmechanismen, die seit Beginn von Corona insbesondere beim gebührenfinanzierten Staatsfunk für eine einseitig-verzerrte Agendaberichterstattung gesorgt haben. Zu dieser wird vermutlich auch „Plusminus“ demnächst wieder zurückkehren. Wetten?
Video der Plusminus-Sendung zu den Impfschäden:
Quelle: Wochenblick