Schönenborn: ARD muss denen, die sich ausgegrenzt fühlen, was bieten
Archivmeldung vom 02.12.2020
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Freigeschaltet durch Anja SchmittDer ARD-Koordinator Fiktion, Jörg Schönenborn, sieht es als Zukunftsaufgabe an, jene Menschen stärker in den Blick zu nehmen, die sich in der deutschen Gesellschaft ausgegrenzt sehen, etwa, weil sie eine andere Meinung oder Angst haben oder nicht modern sind. Dies schreibt das online Magazin "Sputnik".
Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "„Ich glaube, dass wir denen was bieten müssen, die sich ausgegrenzt fühlen“, sagte Schönenborn, der auch WDR-Fernsehdirektor ist, am Mittwoch auf der Jahrespressekonferenz des Ersten in München.
„Weil sie eine andere Meinung haben oder weil sie nicht mithalten können oder weil sie nicht modern sind so wie andere oder weil sie Angst haben. Ich glaube, es ist eine wichtige Aufgabe, das im Blick zu haben.“ "
Quelle: Sputnik (Deutschland)