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Margot Käßmann: Eine Krise ist nicht automatisch ein Ende

Archivmeldung vom 28.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Margot Käßmann (2011)
Margot Käßmann (2011)

Foto: James Steakley
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für die Theologin Margot Käßmann ist eine Krise nicht automatisch ein Ende: "Wir müssen akzeptieren, dass das Leben Krisen mit sich bringt und diese Krisen zum Leben dazugehören", sagte Käßmann der Zeitschrift "Tina" (EVT 28. September).

"Krisen können aber eine Chance sein, das Leben von einer anderen Seite aus noch einmal neu anzugehen."

Die 58-Jährige ist sogar der Meinung, dass Rückschläge notwendig sind, um im Leben weiterzukommen: "Ein Mensch, bei dem immer alles glatt läuft, weiß häufig nicht mehr wertzuschätzen, was am Leben schön ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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