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Alicia von Rittberg wünscht sich viele Kinder

Archivmeldung vom 18.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alicia von Rittberg (2014)
Alicia von Rittberg (2014)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Auch wenn Schauspielerei und Studium für Alicia von Rittberg gerade ganz oben auf der Prioritätenliste stehen, wünscht sich die 23-Jährige vor allem viele Kinder: "Ich bin ein ausgesprochener Familienmensch, deshalb ist es ein Traum von mir, später mal eine große Familie zu haben," sagte die 23-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Ich habe ja selbst drei Brüder und es sehr geliebt, mit so vielen Geschwistern aufzuwachsen. Das mit der Schauspielerei oder einem anderen Beruf, der mich glücklich macht, verbinden zu können, ist mein ganz großer Wunsch," fügte sie hinzu.

Während am kommenden Dienstag im Ersten die historische Krankenhausserie "Charité" mit ihr in der Hauptrolle anläuft, schreibt Alicia von Rittberg an ihrer Bachelorarbeit, mit der sie im Juni in Friedrichshafen das Studium der Wirtschaftswissenschaften abschließen will: "Meine Bachelorarbeit handelt von Filmökonomie und Filmproduktion, da ist das Studium gar nicht so trocken wie es sich vielleicht anhört," berichtete die 23-Jährige.

Danach stehe erst einmal der Film im Vordergrund: "Wann, wenn nicht jetzt, sollte ich mich mal voll auf die Schauspielerei konzentrieren? Aber ich muss auch zugeben, dass ich jetzt schon überlege, was ich nebenbei machen kann. Es macht mich richtig hibbelig, wenn ich daran denke, nur eine Sache zu haben. Bei der Schauspielerei hat man ja auch mal Leerzeiten, und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen sollte."

Obwohl sie schon mit Weltstars wie Brad Pitt und Ewan McGregor gedreht hat, ist Hollywood für Alicia von Rittberg nicht unbedingt das Ziel ihrer Träume: "Ich würde immer dahin gehen, wo die schönsten Rollen und Projekte auf mich warten. Das muss nicht unbedingt Hollywood, sondern kann genauso gut auch in Deutschland sein. Nur weil es Hollywood ist, würde ich niemals dorthin ziehen, sondern tatsächlich nur dann, wenn es für einen bestimmten Film erforderlich ist. Da fände ich es im Moment schon interessanter, nach London zu ziehen."

Ausschließen will die 23-Jährige einen Umzug in die USA aber auch nicht: "Wenn irgendwann mal ein ganz großartiger Film in Hollywood auf mich wartet, sage ich natürlich auch nicht Nein. Man kann ja mal ein paar Jahre dableiben und dann wieder zurück. Aber Deutschland ist schon meine Heimat, und hier werden auch ganz großartige Filme gemacht."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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