Eckart von Hirschhausen über das innige Verhältnis zu seiner Gitarre und die Kraft der Musik
Archivmeldung vom 05.03.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Wir brauchen heute genau die Kraft der Musik, um uns gegen Stress, Schicksal und Vereinsamung zu wappnen." Schon Beethoven habe die Musik in seinem Kopf und im Herzen vor dem Verzweifeln bewahrt, so Eckart von Hirschhausen in der aktuellen Ausgabe HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN mit dem Titelthema "Musik ist meine Medizin" (Ausgabe 02/2020, ab heute im Handel).
Der Mediziner und Kabarettist liebe es, selbst Gitarre zu spielen und dazu zu singen, und gibt in HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN biografische Details rund um seine musikalische Leidenschaft preis. Nämlich, aus welch "tiefen und niederen Beweggründen" er zum Gitarrespielen gekommen sei: "Ich wollte die Mädchen beeindrucken. Meine naive Vorstellung war: Der Barde am Lagerfeuer wird zum Bachelor." Die Realität habe dann aber ganz anders ausgesehen: "Du sitzt am Lagerfeuer und klampfst deine vier Akkorde zusammen. Alle fangen an zu singen, bekommen gute Laune und rücken immer enger zusammen im Kreis. Irgendwann sind alle um den Gitarrenspieler herum am Kuscheln, und du bist der Depp, der keine Hand frei hat."
Quelle: Gruner+Jahr, DR. v. HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN (ots)