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Sibel Kekilli: "Eine Fashionista werde ich garantiert nicht"

Archivmeldung vom 29.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sibel Kekilli 2012 bei der Berlinale
Sibel Kekilli 2012 bei der Berlinale

Foto: Morning Sunshine
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Sibel Kekilli (33) verrät in der aktuellen GRAZIA (Ausgabe 36/13), dass sie ohne ihre Stylistin Violetta Vio aufgeschmissen ist. "Vio ist die erste Stylistin, bei der ich mich richtig wohlfühle. Man muss der Stylistin vertrauen. Würde man sich selbst komplett vertrauen, hätte man ja keine Hilfe nötig. Ich werde bestimmt irgendwann mal mutiger, aber eine Fashionista werde ich garantiert nicht." Designerkleider braucht sie zum Glücklichsein nicht. "Ich muss keine großen Labels tragen, und ich bin auch keine Trendsetterin. Auch wenn sich ein edles Designerkleid natürlich ganz besonders toll anfühlt."

Gerade zu Beginn ihrer Karriere leistete die "Tatort"-Kommissarin sich den ein oder anderen Fashion-Faux-Pas: "In meinen Anfängen trug ich mal bei einer Filmpremiere auf dem roten Teppich eine Jeans! Eine Hüftjeans! Hochgekrempelt und dann auch noch bauchnabelfrei", erinnert sie sich im Exklusiv-Interview. Das ist heute anders. Gerade seit ihrem 33. Geburtstag im Juni erfindet die "Game of Thrones"-Darstellerin sich modisch neu. "Das klingt jetzt so dämlich, aber man wird einfach älter, und ich möchte nicht mehr im Minirock rumlaufen. Vielen steht es ja auch. Mir nicht. Ich bin mehr so die Lässige, die es gemütlich braucht, und ich habe keine Lust, immer in High Heels rumzulaufen." Um in Form zu bleiben, hat Sibel Kekilli seit Neuestem einen Personal Trainer engagiert. "Man könnte ja denken: Warum geht sie nicht einfach alleine trainieren? Aber ich habe oft einen steifen Nacken vom Koffertragen, dann habe ich auch noch falsch trainiert, und alles wurde schlimmer. Deshalb treffe ich mich jetzt dreimal die Woche um sieben Uhr morgens mit meinem Personal Trainer." Beim Workout setzt sie auf TRX. "Das wurde von der Marine entwickelt. Das ist so ein Gurt- und Seilsystem, damit kann man alles trainieren, Beine, Po, Arme, einfach alles."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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