Aufgedeckt: So bringen wir die GEZ-Mafia zu Fall
Archivmeldung vom 31.12.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer "zwangsfinanzierte" öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte laut Günther Strauß demnächst sein blaues Wunder erleben. In seinem Artikel bei AnonymousNews weist er als Begründung dazu daraufhin, dass mit einer Online-Anfrage zur Verwendung personenbezogener Daten jeder, der sich betrogen fühlt, mächtig Sand ins Getriebe des Beitragsservice streuen und die GEZ-Mafia zu Fall bringen könnte.
Strauß schreibt hierzu: "Haben Sie auch die Nase voll von all den Lügen und Fake-News des Staatsfunks? Stört es Sie, dass Sie für all diese Propaganda auch noch kräftig zur Kasse gebeten werden? Ist es Ihnen ein Dorn im Auge, dass man Sie nicht einmal gefragt hat, ob Sie für die tägliche Portion Propaganda überhaupt bezahlen wollen? Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, dann sollten Sie jetzt aufmerksam weiterlesen.
Denn Sie können zurückschlagen. Peter Weber, seines Zeichens Unternehmer und kritischer Netzpublizist, hat das Bürgerforum „Hallo Meinung“ gegründet. Auf der Netzseite stellt Weber ein Formular bereit, das man nur ausdrucken, ausfüllen und unterschreiben muss. Danach geht es damit ab an den Staatsfunk. Und dieser muss dann zwingend Auskunft erteilen, was dort mit den Daten ihrer Beitragszahler eigentlich getrieben wird – und zwar innerhalb eines Monats.
DSGVO als Fallstrick für GEZ-Mafia
Grund dafür ist ausgerechnet die in der Berichterstattung eben dieser gleichgeschalteten Sender meist positiv erwähnte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Diese taugt nämlich nicht nur zur Einschränkung und Gefährdung der Netzfreiheit und der Vielfalt im Internet, indem sie Provider drangsaliert, zu Upload-Filtern oder allerlei nervigen rechtlichen Hinweiseinblendungen zwingt. Sondern ihr Paragraph 15, Absatz 3 verpflichtet eben auch – auf Antrag – jeden Beitragsservice zur Auskunft über die Verwendung der Daten seiner Beitragszahler.
Dies gilt eben insbesondere auch für die früher als GEZ, jetzt als „Beitragsservice“ bekannte Inkassoabteilung der öffentlich-rechtlichen Sender. Wenn Sie sich also schon einmal über die fast schon kriminellen Machenschaften der Damen und Herren in den Büros des „Beitragsservice“ geärgert haben, dann haben Sie jetzt die Chance, zurückzuschlagen.
Bringen Sie die GEZ-Mafia zu Fall!
Nutzen Sie das bürokratische Regulierungsmoloch namens DSGVO, um Ihrem Unmut Luft zu machen und Sand ins Getriebe zu streuen! Das von immer mehr Bürgern als Zumutung empfundene Zwangsgebührenwesen kann somit mit den eigenen Waffen in die Enge getrieben und sogar zu Fall gebracht werden. Wehren Sie sich gegen den Merkel’schen Propaganda-Apparat und schlagen Sie zurück! Besorgen Sie sich mit nur einem Klick das Formular und senden Sie es an Ihren „Beitragsservice“.
P.S.: Insbesondere während der Urlaubszeit bieten sich dies besonders gut an, um eine derartige Anfrage zu stellen."
Quelle: AnonymousNews von Günther Strauß