Til Schweigers bestes Stück hat harte Zeiten hinter sich
Archivmeldung vom 19.09.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttSchauspieler und Regisseur Til Schweiger (54) kann den Schmerz von Filmfigur Nils (Samuel Finzi) in "Klassentreffen 1.0 - Die unglaubliche Reise der Silberrücken" selbst nachvollziehen: "Ich glaube, dass man sich wahnsinnig gut damit identifizieren kann als Mann, also mit dieser Vorstellung, was das auslöst." Zwar hat er sich sein bestes Stück nicht in der Sauna eingeklemmt, wohl aber im Reißverschluss, wie er im Interview mit radioBERLIN 88,8 - dem Stadtradio vom rbb - nun zugab: "Da ging's nicht mehr vor und zurück, und dann weißt du echt nicht, was du machen sollst! Du fängst fast an zu heulen."
Til Schweiger O-Ton: "Die Saunaszene find ich auch sehr, sehr witzig. Ich glaube, dass man sich wahnsinnig gut damit identifizieren kann als Mann, also mit dieser Vorstellung, was das auslöst. Ich hab mir meinen mal eingeklemmt im Reißverschluss, und da ging's nicht mehr vor und zurück, und dann weißt du echt nicht, was du machen sollst! Du fängst fast an zu heulen."
Morgen startet Til Schweigers neuer Film "Klassentreffen 1.0" in den deutschen Kinos.
Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)