Sensationelle Gesamtquote von "Das Adlon. Eine Familiensaga"
Archivmeldung vom 10.01.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSensationelle Gesamtquote von "Das Adlon. Eine Familiensaga": Produzent Oliver Berben und Regisseur Uli Edel setzen damit eine Bestmarke im Fernsehbereich. Moovie, eine Tochtergesellschaft der Constantin Film, produzierte den aufwändigen TV-Dreiteiler, der beinahe ein ganzes Jahrhundert deutscher Geschichte umfasst.
Martin Moszkowicz, Vorstand Film & Fernsehen: "Regisseur Uli Edel und Produzent Oliver Berben ist der Spagat zwischen außergewöhnlicher Qualität und großem Publikumserfolg gelungen. Neben einem zufriedenen Millionenpublikum im ZDF ist das Programm auch auf DVD ein großer Erfolg und seit heute Morgen auf Amazon.de die Nummer 1 im Bereich Film und Fernsehen."
Die Geschichte und die Geschichten rund um das Hotel Adlon zeigte das ZDF zum Jahresauftakt 2013 am Sonntag, 6., Montag, 7. und Mittwoch, 9. Januar 2013, jeweils 20.15 Uhr. Zum Auftakt am Sonntag schauten 8,53 Millionen (22,5% Marktanteil) zu. Teil 2 war am Montag mit 8,28 Millionen (24,2% Marktanteil) ebenfalls die besteingeschaltete Sendung des Tages. Auch der letzte Teil "Das Adlon. Eine Familiensaga" bescherte dem ZDF gestern Platz 1 in der Zuschauergunst. Mit 8,74 Millionen (25,7% Marktanteil) verfolgten nochmals mehr Zuschauer die Geschichte des Berliner Luxushotels als bei Teil 1 und 2. Regisseur Uli Edel inszenierte den prominent besetzten Fernsehfilm mit Schauspielern wie Josefine Preuß, Heino Ferch, Marie Bäumer, Burghart Klaußner, Wotan Wilke Möhring, Ken Duken, Katharina Wackernagel und Jürgen Vogel.
"Das Adlon. Eine Familiensaga" ist eine Produktion der MOOVIE - the art of entertainment für das ZDF. Produzent ist Oliver Berben. Das Drehbuch stammt von Rodica Döhnert, die Kamera führte Hanno Lentz. Dr. Georg Feil, Jan Mojito, Sven Pannicke und Josef Reidinger sind als Ko-Produzenten beteiligt, Producerin ist Sarah Kirkegaard. Die Redaktion hat Günther van Endert (ZDF) gemeinsam mit ZDF-Fernsehfilmchef Reinhold Elschot. Der ORF ist der österreichische Sendepartner. Die Produktion wurde gefördert mit Mitteln des Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen und des FilmFernsehFonds Bayern.
Quelle: Constantin Film (ots)