Mückstein in Szekeres’ Skandal-Gruppe – Aggro-Arzt pöbelt: “F***t euch Wochenblick!”
Archivmeldung vom 09.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der skandalösen und menschenverachtenden „Ärzte“-Gruppe rund um den umstrittenen Kammerpräsidenten Thomas Szekeres tummelte sich sogar schon der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. So erklärte der “die-Impfung-geht-nicht-ins-Blut”-Spezialist in der verschworenen Ärzte-Gruppe, dass Schnelltests „mehr Unruhe“ stiften, als sie an „validen Informationen liefern“ würden, und einen Artikel einer rosa Tageszeitung, der Impf-Durchbrüche thematisierte, kommentierte er mit: „Der Artikel ist echt für die Fisch. #Standard unnötiges Boulevardniveau.“ Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Gruppe wird nun zum Thema im Parlament.
F***t euch Wochenblick! – Das Niveau der “Ärzte”
Wochenblick hat bereits mehrfach über die medizinische Skandal-Truppe im Gefolge des Kammerpräsidenten Szekeres berichtet (hier, hier, hier, hier und hier). Man “freut” sich in der Gruppe merklich über die Aufmerksamkeit, die den Akteuren geschenkt wurde und stellt unter Beweis, dass Niveaulosigkeit wohl ein Aufnahmekriterium in der Gruppe und auch darüber hinaus ist.
Mittlerweile outen sich erste Mitglieder sogar auf Twitter in gewohnt aggressiver Manier:
“Menschenverachtende” Mediziner-Gruppe: auch Mainstream berichtet
Mittlerweile hat auch der Mainstream davon Wind bekommen und berichtet über die menschenverachtende Gruppe der Impfschaden-Leugner. Auch beim schmutzigrosa Gesinnungsblatt liest man offenbar Wochenblick: “Außerdem, so gibt Hafenecker an, soll Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) eine Zeitlang Mitglied in der Gruppe gewesen sein; im ‘Wochenblick’-Artikel steht das allerdings nicht. Eine Anfrage dazu an das Gesundheitsministerium, die direkt nach der Pressekonferenz gestellt wurde, wurde am frühen Mittwochnachmittag nicht beantwortet.” Und hier ist der angebliche Arzt und aktuell unbeliebteste Regierungs-Politiker Wolfgang Mückstein in Aktion:
Schnelltests sind also Mücksteins Meinung nach unbrauchbar. Warum wurden sie dann überhaupt im Auftrag seines Gesundheitsministeriums massenhaft verwendet und von unser aller Steuergeld bezahlt?
Mückstein will nichts von Impfdurchbrüchen wissen
Und so kommentierte der Gesundheitsminister damals neue Fakten: Impf-Durchbrüche in Südkorea passten ihm offenbar schon ein Jahr, bevor er zum Minister gekürt wurde, einfach nicht ins Konzept. “Unnötiges Boulevardniveau”, attestierte er. Dabei handelte es sich allerdings ganz einfach nur um eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters, die im Artikel verarbeitet wurde.
Kritische Ärztin vergleicht Pocken- und Corona-Impfung
Abgesehen von Kompetenz-Weltmeister Mückstein, der ausführte, dass eine Impfung nicht ins Blut gehe, zeichnen sich aber auch die „Koryphäen“ in der Szekeres-Mediziner-Gruppe auf Facebook ein weiteres Mal aus: Eine Medizinerin gibt die Meinung einer Kollegin wieder, die die Corona-„Impfungen“ mit der Pockenimpfung vergleicht. Diese Kollegin macht darauf aufmerksam, dass die experimentellen Spritz-Stoffe – anders als die Pockenimpfungen – keine sterile Immunität verleihen und auch nur eine Notfallzulassung haben. Man sei in Phase drei der “Entwicklung” – also des Experiments. Die Medizinerin, die ihre befreundete Kollegin wiedergibt, stellt in der Gruppe die Frage, ob sie sich über diese Aussage ärgern, eine Diskussion anfangen oder sich einfach „entfreunden“ solle.
Sterblichkeit: Pocken 30% – Corona 0,12%
Die Ärztin vergeleicht auch die Gefährlichkeit von Pocken und Corona: Sterblichkeit bei Pocken 30%, bei Corona 0,12%! Sie erklärt auch, dass es in 30 Jahren Forschung an den mRNA-Spritzstoffen noch nicht einmal eine Zulassung für einen Tier-Impfstoff gab.
Die Mediziner in der Gruppe reagieren etwas “verschnupft” darauf, machten sich aber offensichtlich nicht die Mühe zu überprüfen, ob die Aussage stimmen könnte. Man GLAUBT ganz einfach nicht, dass die Einträge auf Wikipedia dazu existieren.
“Arzt” Marton Széll: “Wer Blödsinn postet muss mit scharfer Kritik bis zum Shitstorm rechnen.”
Marton Széll stellt fest, dass “wer Blödsinn postet”, auch mit “scharfer Kritik bis zum Shitstorm” rechnen müsse. Wie recht er doch hat! Die skandalösen Wortspenden der Mediziner in dieser Impfschaden-Leugner-Gruppe wurden auch bereits von anderen Medien thematisiert.
Propaganda: Ärztin kritisiert politische Meinungsmache
Die Ärztin verteidigt sich und attestiert der Gruppe politisch motivierte, propagandistische Meinungsmache.
Kritische Ärzte werden aus Gruppe hinausgeekelt
Auffallend: Der Ärztin wird vorgeworfen, sie würde keine Belege bringen. Interessanterweise stellen aber auch ihre “Kollegen” keinerlei Quellen, die ihre Aussagen untermauern würden, zur Verfügung. Man will die Unbequeme einfach aus der Gruppe hinausekeln.
Gesagt, getan! Wie unsere Insider-Quelle mitteilte, ist auch diese kritische Ärztin mittlerweile nicht mehr in dieser Gruppe! Doch machen Sie sich keine Sorgen: Wochenblick erhält täglich neue Leaks aus Szekeres’ Ärztegruppe und die mutigen Whistleblower-Ärzte werden immer mehr!"
Quelle: Wochenblick