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Beck zu Nord-Stream: "Jeder fürchtet sich vor der Wahrheit, deshalb fordert niemand Aufklärung"

Archivmeldung vom 16.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Im Interview mit RT spricht der AfD-Europaabgeordnete Gunnar Beck über die jüngsten Enthüllungen bezüglich der Sabotage von Nord Stream, die durch den Artikel des US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ans Licht kamen.

Weiter berichtet RT DE: "Beck zufolge schmälere die Anonymität der Quelle, aus der Hersh seine Informationen bezieht, die Glaubwürdigkeit der Analyse nicht, ganz im Gegensatz zu dem, was die Mainstreammedien behaupten. "Es liegt in der Natur des investigativen Journalismus, dass die Quelle nicht immer offengelegt wird. Sonst hätte er (Hersh) die Informationen nicht bekommen", sagte Beck. Im Übrigen seien die Vorwürfe "nicht neu, nur detailreicher".

Beck vertritt den Standpunkt: "Aufklärung wäre der beste Schritt. Das geschieht aber nicht, sondern das ganze Gegenteil geschieht. Man will die Sache unter den Teppich kehren, weil jeder befürchtet, dass das Ergebnis einer Untersuchung nicht das politisch Erwünschte ist."

Quelle: RT DE

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