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James Franco fühlte sich bei Hacker-Angriff auf Sony nicht bedroht

Archivmeldung vom 05.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
James Franco im Oktober 2011
James Franco im Oktober 2011

Foto: MyCanon
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Schauspieler James Franco war vom Hacker-Angriff auf Sony Pictures anlässlich des Filmstarts von "The Interview", in dem er mitgespielt hatte, überrascht, hat sich aber selbst nicht bedroht gefühlt: "Ich habe sichergestellt, dass mein Geld noch auf meinen Konten ist - und meine ganz persönlichen Fotos sind nicht mehr in der iCloud", sagte der 36-Jährige im Gespräch mit dem "Zeit Magazin".

Sony, die Presse, die US-Regierung – keiner habe gewusst, wie man auf den Hacker-Angriff reagieren solle, so Franco weiter: "Es war ein neues Phänomen. Und deshalb wurde es auch so chaotisch. Da sind plötzlich die E-Mails von Filmstars und Sony-Chefs online. Und die Presse fragt sich: Dürfen wir darüber berichten", erzählte der Schauspieler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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