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Toshiba zeigt neue Flachbildtechnologie auf der IFA

Archivmeldung vom 24.06.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Markt der Flachbildschirme boomt. Die Internationale Funkausstellung (IFA, 2. bis 7. September) wird deshalb ganz im Zeichen der raumsparenden, designorientierten Super-Fernseher stehen.

Mit SED-TV präsentiert Toshiba auf der IFA-PreView - der kompakte Neuheitenshow für die Presse (28.+29.6. Hamburg, 6.+7.7. München) - eine neue Technologie für Flachbildschirme. Toshiba will damit wegweisende Maßstäbe in Sachen Bildqualität und minimalem Stromverbrauch setzen. Auf der IFA wird auch der Startschuss zum hochauflösenden Fernsehen (HDTV) fallen. Premiere startet gleich drei HDTV-Kanäle. Das für Deutschland neue TV-Format erlaubt Fernsehgenuss in bisher nicht gekannter Bildqualität und Tiefenschärfe. Da für Toshiba High Definition (HD) untrennbar mit dem Begriff "Home-Entertainment" verbunden ist, zeigt der japanische Technologiekonzern auf der IFA-PreView nicht nur neue "HD-DVD"-Produkte. Mit der SED-TV-Technologie will Toshiba den Medienvertretern nach eigener Aussage auch eine "fundamentale Innovation für den boomenden Flatpanelmarkt" vorstellen.

Um das "bessere Fernsehen HDTV" rankt sich u.a. auch der IFA "Trend-Talk" am 28. Juni. Hochkarätige Talk-Gäste wie Dr. Georg Kofler (Vorstandsvorsitzende Premiere AG) Herbert Tillman (ARD, Vorsitzende der Produktions- und Technik-Kommission), Rola Bauer (Produzentin der in HDTV gedrehten TV-Saga "Ring der Nibelungen") sowie Thomas Nedder (NEC, Geschäftsbereichsleiter Displays Zentral-, Ost- und Südosteuropa) und Ronald de Jong (Geschäftsführer Philips GmbH) werden unter der Moderation von Jürgen Seitz (Bayerischer Rundfunk Fernsehen) über Hindernisse und Chancen von HDTV in Deutschland sprechen und klären, welches wirtschaftliche Potential HDTV birgt.

Neben Toshiba wirken an der IFA-PreView in Hamburg und München noch viele weitere, namhafte Unternehmen mit wie Blaupunkt, Casio, Daewoo, Fujitsu Siemens Computers, Grundig, Hitachi, inHAUS Duisburg, inperio, Intel, Loewe, LG, NEC, Panasonic, Philips, Pioneer, Phocus, Premiere, RTLMobile, Sharp, T-COM, Toshiba oder Yakumo. 

Quelle: Pressemitteilung hightech presseclub e.V.

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