Optimist Friedemann Mack: Man muss die globalen Strukturen erkennen
Archivmeldung vom 27.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der neuen Folge Spielmacher AUF1 hat Thomas Eglinski einen erklärten Optimisten zu Gast. Friedemann Mack zählt seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den „Aufgewachten“, weshalb in der Sendung von Thomas Eglinski auch kein globales Thema ausgelassen wird. Aber auch eine Portion Humor darf nicht fehlen.
Weiter berichtet das Portal: "Friedemann Mack betreibt seit dem Jahr 2020 seinem Telegram-Kanal
„Mäckle macht gute Laune“. Mit diesem Kanal will er die Menschen
aufklären und ihnen Mut machen. Mittlerweile hat er mehr als 130.000
Abonnenten.
Corona-Zwang hat Menschenleben zerstört
In der Zeit der Plandemie habe er erschüttert festgestellt: „Da sind Menschen, die kommen mit dem Leben nicht mehr klar!“ Besonders einschneidend sei für den Optimisten ein Gespräch mit einer jungen Frau gewesen, die Suizid begehen wollte. Da ihr aber Macks Nachrichten auf seinem Telegram-Kanal Hoffnung vermittelt hätten, habe sie vor ihrer endgültigen Entscheidung den Kontakt zu ihm gesucht.
Weltverändernd: 9/11
Neben dem allgegenwärtigen Thema der Fake-Pandemie, wie Friedemann Mack sie nennt, kommen in der Sendung Spielmacher AUF1 noch viele weitere Themen zur Sprache. Sei es das geschichtsträchtige Ereignis des 11. September 2001, das als Terroranschlag in die offizielle Berichterstattung eingegangen ist, um eines der Themen zu nennen. Mack, der über ein großes Netzwerk verfügt, erhält daher regelmäßig auch immer wieder Informationen aus dem Ausland.
Trump, Russlandsanktionen, globale Strukturen
Daher dürfen auch etwa Barack Obama, Hillary Clinton, aber auch Ex-US-Präsident Donald Trump im Gespräch mit Thomas Eglinski nicht fehlen. Trump habe, so Friedemann Mack, während seiner Amtszeit seine Wahlversprechen eingehalten, im Gegensatz zu seinen Vorgängern und seinem aktuellen Nachfolger Joe Biden. Auch auf die Russlandsanktionen und die globalen Strukturen und Verbindungen geht Mack ein.
Zum Besseren wenden
Der
„Aufgewachte“ ist überzeugt: „Jeder muss für sich diese Strukturen
erkennen und die Punkte verbinden.“ Jeder einzelne, sagt er, könne durch
seine Bewusstseinsveränderung dazu beitragen, die Welt zu verbessern.
Damit sich aber etwas zum Besseren wenden kann, brauche es zuvor heftige
Dinge, die wir nun alle gerade erleben. Der Optimist ist sich sicher,
dass es zu einer guten Wende kommen wird.
Keine WHO-Allmacht?
Thomas Eglinski bringt auch den geplanten Pandemievertrag zur Sprache. Es ist bekannt, dass die WHO nach immer mehr Macht strebt. Doch Friedemann Mack lässt sich davon nicht beeindrucken. Er ist der Meinung: „Die WHO wird es in Zukunft nicht mehr geben!“ Broker Friedemann Mack meint, dass sich die BRICS-Staaten nicht von der WHO diktieren lassen, wann künftig ein Gesundheitsnotstand auszurufen sei."
Quelle: AUF1.info