Matthias Schweighöfer: Späte Mütter sind eine Katastrophe
Archivmeldung vom 12.01.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittFür den Schauspieler Matthias Schweighöfer sind späte Mütter "eine Katastrophe. Als Frau arbeiten ist ja gut, aber mit 38 Mutter werden, finde ich schon komisch. Dann ist sie ja fast 60, wenn ihr Kind zwanzig ist", sagte Schweighöfer dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger".
Der 31-Jährige hat eine dreijährige Tochter. Auch von voreiligen Trennungen hält Schweighöfer nichts. "Große Gefühle gibt es nicht sofort. Aber nach ein paar Jahren, wenn man ein Kind zusammen hat und gut zueinander war, blickt man zurück und sagt: Toll, was wir schon erlebt haben. Aus diesem Gefühl heraus kann große Liebe entstehen", erklärte der Schauspieler.
Matthias Schweighöfer ist nur "so halb" ein Single
Schauspieler Matthias Schweighöfer hat sich vor knapp einem Jahr nur "so halb" von seiner Freundin Ani Schromm getrennt. "Solange keiner von uns einen neuen Partner hat, ist das noch nicht richtig entschieden. Keine Ahnung, wo die Reise mit uns hingeht, aber wir verbringen im Moment mehr Zeit miteinander als früher", sagte der 31-Jährige dem Magazin "Grazia". Gerüchte, nach denen er eine neue Freundin hat, dementiert er: "Nein, das würde man ja in Berlin schnell mitkriegen."
Trost findet der Filmstar in Gesprächen mit Freunden. "Ich habe sehr sensible Männerfreunde. Das sind alles keine Typen, die weiße Sportsocken tragen und Fußballfanatiker sind. Frauen sind die größeren Schweine, glaube ich. Die sind schonungsloser und intimer."
Schweighöfer ist seit diesem Donnerstag im Kinofilm "Schlussmacher - Liebe ist nichts für Feiglinge" zu sehen.
Quelle: dts Nachrichtenagentur