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Zeitung: Aung San Suu Kyi erhält Willy-Brandt-Preis

Archivmeldung vom 21.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Suu Kyi mit Anhängern 2011
Suu Kyi mit Anhängern 2011

Foto: Htoo Tay Zar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi erhält den diesjährigen Willy-Brandt-Preis. Das berichtet die "Bild-Zeitung". Der Preis wird an herausragende Persönlichkeiten verliehen, die sich für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einsetzen.

Aung San Suu Kyi stand insgesamt 15 Jahre unter Hausarrest der Militärregierung in Myanmar. Erst im Jahr 2010 wurde sie aus dem Arrest entlassen. Im Jahr 1991 wurde ihr der Friedensnobelpreis "für ihren gewaltlosen Kampf für Demokratie und Menschenrechte" verliehen.

Der Willy-Brandt-Preis wurde im Jahr 2000 anlässlich des 30. Jahrestags von Willy Brandts Kniefall in Warschau ins Leben gerufen. Die Verleihung findet am 11. April in Berlin statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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