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CDU-Bundestagsabgeordneter Philipp Lengsfeld: "Journalisten können nicht schreiben, was sie wollen"

Archivmeldung vom 24.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Philipp Lengsfeld (2014)
Philipp Lengsfeld (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Aus Sicht des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld können Journalisten nicht schreiben, was sie wollen.

Im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de sagte Philipp Lengsfeld: "Ich sehe es nicht so, dass ein Journalist schreiben kann, was er will. Jeder trägt auch eine Verantwortung und die Verantwortung der Medien ist nicht gering."

Philipp Lengsfeld hatte am Sonntag Henning Voigts, Journalist bei der "Frankfurter Rundschau", für einen Kommentar über Innenminister Thomas de Maizière kritisiert. Für seine Frage "Mit welchem Mandat stellen sich deutsche Medien eigentlich so massiv gegen den Innenminister?" erntete Lengsfeld teils heftige Kritik, unter anderem von Cornelia Haß, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalisten-Union.

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/2se

Quelle: Medienfachverlag Oberauer GmbH (ots)

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