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SPD-Politiker will Werbung bei ARD und ZDF schrittweise abschaffen

Archivmeldung vom 14.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Altes Sendestudio der Tagesthemen im ARD-Studio 1 in Hamburg-Lokstedt bis Oktober 2008
Altes Sendestudio der Tagesthemen im ARD-Studio 1 in Hamburg-Lokstedt bis Oktober 2008

Foto: Juliane
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit Blick auf die beachtlichen Mehreinnahmen beim Rundfunkbeitrag hat sich der Medien-Staatssekretär der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Marc Jan Eumann (SPD), für eine schrittweise Abschaffung der Fernsehwerbung bei ARD und ZDF ausgesprochen. Er könne sich auch einen "endgültigen Ausstieg" aus der TV-Werbung vorstellen, erklärte Eumann gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Die jetzige Mischfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender aus Rundfunkbeiträgen und Werbung sei "nicht mehr zeitgemäß", sagte er zur Begründung. Bei der Hörfunkwerbung plädiert der Medienpolitiker für eine einheitliche, zulässige Werbezeit für alle ARD-Sender. Derzeit schwankt diese laut "Focus"-Bericht zwischen 60 und 130 Minuten täglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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