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Stefan Raab bringt selbst entwickelten Duschkopf in den Handel

Archivmeldung vom 03.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Stefan Raab bei einer Pressekonferenz des Eurovision Song Contest 2010 am 28. Mai 2010 in Oslo
Stefan Raab bei einer Pressekonferenz des Eurovision Song Contest 2010 am 28. Mai 2010 in Oslo

Foto: Daniel Kruczynski / César
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der TV-Entertainer Stefan Raab betätigt sich als Produktentwickler: Anfang der kommenden Woche soll der von ihm entwickelte Brausekopf "Doosh" auf den Markt kommen. Raab hat über vier Jahre lang an dem Bumerang-ähnlichen Gebilde herumgetüftelt, bevor es nun am Montag für 29,90 Euro in die Filialen der Lifestyle-Kette Butlers kommt.

Produziert wird der Duschkopf in Deutschland. Die Initialzündung für seine Beschäftigung mit den Problemen in deutschen Badezimmern sei ein Grillabend mit Freunden gewesen, sagte Raab dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". Etliche Frauen hätten sich dort damals eine Brause gewünscht, die Kopf und Haare auch mal trocken lasse. Kurzerhand begann Raab erst allein, dann mit Unterstützung eines Ingenieurbüros, Modelle zu entwickeln: "Als Unternehmer wird man hierzulande ja erst wahrgenommen, wenn man was zum Anfassen produziert", so der Komponist, Moderator, Musiker und gelernte Metzger Raab, der für alle wichtigen "Doosh"-Weltmärkte bereits Patentschutz beantragt hat.

Für Produktion und Vermarktung des Plastikteils hat sich Raab mit Wilhelm Josten zusammengetan, Gründer und Chef der Lifestyle-Kette Butlers. Beide schultern auch das finanzielle Risiko gemeinsam: "Als ich 22 war, habe ich meinen ersten Kredit aufgenommen", so Raab. "Die Gefahr zu scheitern, war damals sicher größer." Aber er verbrenne nun mal Geld lieber mit einer tollen Idee als etwa mit Aktienspekulationen. "Der größte Erfolgsverhinderer ist die Angst vor Niederlagen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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